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Rentenversicherung

Welche Rentenversicherung lohnt sich?

Die private Rentenversicherung unterstützt Sie dabei, sich im Alter finanziell abzusichern. Es existieren diverse Arten, privat vorzusorgen. Indem Sie von verschiedenen Versicherungsprodukten Gebrauch machen, können Sie die Versorgungs-Mängel der gesetzlichen Rentenversicherung umgehen. Im Rentenalter werden Sie finanziell davon profitieren.

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Die Kriterien der privaten Rentenversicherung

Sie können Ihre private Rentenversicherung immer und ohne Berücksichtigung Ihres Arbeitgebers abschließen. Im Gegensatz zu den geförderten Altersvorsorgeprodukten fördert der Staat diese nicht und die Beiträge werden vom Nettogehalt abgzogen. Beim Sparen zahlen Sie keine Steuern auf Zinsgewinne oder Dividenden. Eine private Rentenversicherung inkludiert jahrelange Geldeinzahlungen.

Sie erhalten zu Beginn Ihrer Rente entweder eine einmalige Auszahlung oder monatliche Rentenzahlungen. Deshalb ist eine private Rentenversicherung sinnvoll. Die Zahlungsweise hängt von der Vereinbarung mit Ihrem Versicherer ab. Das von Ihnen angelegte Geld investiert der Versicherer insbesondere in Fonds. Private Rentenversicherungen, die fest verzinst sind, bestehen noch selten. Aufgrund der andauernden Niedrigzinspolitik wäre der Sparzins so unerheblich, dass dieser kaum eine Auswirkung auf Ihre Einzahlung hätte.

Die Wichtigkeit einer privaten Rentenversicherung

In Bezug auf die Rentenlücke stellt sich die folgende Frage: Welche Rentenversicherung lohnt sich? Da die private Vorsorge heutzutage wichtig ist, sind private Rentenversicherungen sinnvoll. Diese werden immer bedeutender, da sich die Rentenlücke immer mehr vergrößert. Die Rentenlücke bestimmt den Unterschied zwischen Ihrer Rente und Ihrem Gehalt. Zur Berechnung der Rentenlücke sollten Sie zum Zeitpunkt des Eintritts in den Ruhestand die Höhe des Rentenniveaus kennen. 

Im Jahre 2021 beträgt das Rentenniveau 47,5 Prozent. Das heißt, als Rente bekommen Sie 47,5 Prozent netto vor Steuern des vorherigen Gehaltes. Bezüglich Ihres Gehaltes haben Sie dann eine Rentenlücke von 52,5 Prozent. Dadurch fehlt Ihnen im Ruhestand mehr als die Hälfte Ihres Gehaltes, sofern Sie lediglich die gesetzliche Rente beziehen. Im Vergleich zu den früheren Berufsjahren ist dies ein extremer finanzieller Abstieg. Eine Besserung ist in der fernen Zukunft nicht absehbar. Im Jahre 2023 gibt es vorraussichtlich ein Rentenniveau von 44,3 Prozent. Daher ist es dann noch geringer. Dieser Prozentsatz kann nur erreicht werden, wenn Sie 45 Jahre lang Rentenversicherungs-Beiträge einbezahlt haben. Kaum jemand erreicht 45 Renten-Beitragsjahre. 

Dann müssten Sie mit 22 Jahren regelmäßig alle Beiträge eingezahlt haben. Wenn Sie nach dem Abitur ein Studium absolvieren möchten, funktioniert die Renten-Rechnung nicht. Unterbrechungen im Hinblick auf Schwangerschaften oder Elternzeiten sind nicht zwangsläufig ein Bestandteil der Rechnung. Ob diese Berechnung noch zeitgemäß ist, ist fraglich. Die Rentenlücke besteht und vergrößert sich. Es stellt sich die Frage, wie Sie diese verkleinern können. Normalverdienende werden diese wahrscheinlich nicht hundertprozentig schließen können. Es ist nicht einfach, die Frage zu beantworten. Schließlich gibt es nicht die eine richtige Antwort.

Die Vorteile und Nachteile der privaten Rentenversicherung

Es gibt eine große Auswahl in Bezug auf private Rentenversicherungsprodukte, wobei die Zinsen derzeit gering sind. Normalverdiener können keine großartigen Renditen erwarten. Trotzdem sind das private Vorsorgen und private Rentenversicherungen weiterhin aktuell. Sicherlich wird die Rentenlücke größer. Es ist sinnvoll, privat für das Alter vorzusorgen. Sie sollten diesbezüglich Ihre Möglichkeiten ausschöpfen. Welche Rentenversicherung lohnt sich? 

Sie sollten vornehmlich auf eine Altersvorsorge zurückgreifen, die Ihnen Geld als Geschenk garantiert, beispielsweise die betriebliche Altersversorgung oder die Riester Rente. In der Sparphase verfügen Sie über weniger Geld, das Sie nicht verlieren, da Sie es für Ihre Rente ansparen. Bezüglich der privaten Rentenversicherungen gibt es einen Kosten-Nutzen-Faktor.

Vor dem Ruhestand verzichten Sie auf Ihr vollständiges Gehalt, um ein besseres Rentnerleben zu führen. Wenn Sie dies wünschen, sollten Sie agieren. Sie sollten sich darüber bewusst sein, dass der Fokus bei privaten Rentenversicherungen nicht nur auf dem größtmöglichen Gewinn durch Zinsen liegen sollte. Es geht um Ihre Absicherung und nicht lediglich um Ihre Rente. Der vereinbarte Rentensatz wird von der Versicherung für den Rest Ihres Lebens gezahlt, seien es noch 10 Jahre oder 40 Jahre. 

Dabei spielt es keine Rolle, ob die einbezahlten Beiträge normalerweise lediglich 10 Jahre Zahlungen abdecken würden. Solange Sie leben, bekommen Sie die Rente. Wenn Sie vorher oder kurz nach Eintritt in den Ruhestand versterben, bekommen die Hinterbliebenen das Eingezahlte. Das Geld wird weiter verwendet.

Die Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge

Jede private Vorsorge in Bezug auf die Rentenversicherung ist wichtig. Das Erteilen eines konkreten Ratschlags ist diesbezüglich schwierig. Dies liegt an der Vielfalt der Angebote, die individuell unterschiedlich beurteilt werden. Die Versicherer gehen auf die jeweiligen Finanz- und Lebenssituationen ein und unterstützen Sie dabei, die für Sie geeignete Versicherung zu finden. Nicht jeder Mensch profitiert von jeder privaten Rentenversicherung. Hinsichtlich des großen Umfangs an Versicherungsprodukten dominiert das flexible Gestalten.

Um sich für ein bestimmtes Produkt zu entscheiden, ist zu beachten, welche Summen Sie ansparen können und möchten, wie lange es noch bis zum Ruhestand dauert und welche Menschen oder was noch weiter abgesichert werden sollte. Bei den Versicherungsprodukten gibt es vielfältige Kombinationsmöglichkeiten. Ein geeignetes Produkt finden Sie lediglich im Beratungsgespräch. Der Versicherungsspezialist sollte Sie und Ihre Wünsche kennen, damit die rechte Auswahl getroffen werden kann.

Die Alternative des Eigenheims

Abgesehen von der privaten Rentenversicherung, der betrieblichen Altersversorgung und Riester kann Sie ein Eigenheim vor Altersarmut bewahren. Bei niedrigen Zinsen ist eine Baufinanzierung günstig. Es ist sinnvoll, durch den Besitz einer Immobilie für das Alter vorzusorgen. Dann sind Sie später nicht auf explodierende Mietpreise angewiesen. Durch das Haus müssen Sie trotz der Kosten für Telefon, Heizung und Strom keine Miete bezahlen. Es gilt, darauf zu achten, dass die Baufinanzierung im Ruhestand abbezahlt ist. Eine kleine Rente und hohe Raten sind ungünstig. Ein Eigenheim reicht zur Vorsorge nicht zwingend aus. Zusätzlich zu privaten Rentenversicherungen ist es eine gute Grundlage für die Rente.

Das Sparen für eine höhere Rente

Die Riester Rente ist aufgrund der staatlichen Zulagen vorteilhaft. Bei dieser schenkt der Staat jährlich Geld. Wenn Sie die Mindestsparrate von 60 Euro im Jahr überschreiten, haben Sie Anspruch auf Zulagen. Die maximale Förderung liegt bei 175 Euro, plus 185 Euro für alle kindergeldberechtigten Kinder und 300 Euro für ein Kind, das 2008 und später zur Welt gekommen ist. Die Zulagen müssen jährlich beantragt werden. Die Versicherungsspezialisten helfen den Kunden bei den Anträgen und bezüglich der Korrektheit der Formulare.

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