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Speziell bei den Themen Gas und Strom herrscht nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern Ausnahmesituation. Die Preise steigen stetig an und ein Großteil der Neukundentarife sind teurer als Bestandskundentarife. Umso wichtiger ist die Frage nach einem Wechsel. Spätestens dann, wenn Sie eine Preiserhöhung bekommen, lohnt es sich auf dem Markt genauer umzusehen. Doch worauf genau muss beim Wechsel des Stromanbieters geachtet werden? Wie lässt sich am meisten Geld sparen? Und wie läuft ein Wechsel ab? All diese Fragen und mehr soll der folgende Artikel rund um das Thema „Stromanbieter wechseln: Strom Tarife im Vergleich“ beantworten.
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Die Gründe für einen Wechsel zu einem neuen Stromanbieter können viele sein. Meistens geht es aber um den Preis. Schließlich steigen die Kosten für Strom und Gas immer weiter an. Spätestens dann, wenn eine Preiserhöhung ins Haus flattert, sollten Sie reagieren. Im Großen und Ganzen liegt ein Wechsel an den folgenden Gründen:
Der Klassiker ist natürlich bei Erhöhung der Preise. Keiner möchte einfach mehr für seinen Strom bezahlen. Oft passiert es, dass die Preise fallen, der Anbieter jedoch die Kostenvorteile nicht an den Verbraucher weitergibt. Eine gute Kommunikation ist das A und O.
Bei Fragen oder Problemen wollen Sie schließlich schnelle & effiziente Hilfe bekommen. Ökostrom oder Ökogas wird immer beliebter. Das liegt vor allem an der Umwelt, die damit geschont werden soll. Letztendlich entscheidet jeder selbst bei Vertragsabschluss, welcher Strom zu einem am besten passt.
Nachdem der passende Tarif gefunden wurde, geht es an die Übermittlung des Auftrags. Bei den Anschlussdaten können weitere Informationen zum Grund des Wechsels angegeben werden. Bei regulärem Wechsel braucht es die Angabe des alten Anbieters, dessen Kundennummer sowie die Zählernummer.
Je nach Kündigungsfrist und Wechseltermin kann sich das Ganze zwischen 3 und 6 Wochen ziehen. Ebenfalls möglich ist eine Selbstkündigung oder der Gebrauch eines Sonderkündigungsrechts, falls der Strompreis erhöht wurde.
Der Wechsel seines aktuellen Tarifes macht natürlich nur Sinn, wenn die Betroffenen davon profitieren können. Doch welche Vorteile entstehen wirklich? Anbei die wichtigsten Gründe kurz aufgelistet:
Seinen Anbieter zu wechseln kann diverse Vorteile bringen. Die Frage ist jedoch: Wann ist der beste Zeitpunkt seinen aktuellen Anbieter zu wechseln? Die Antwort hängt dabei von mehreren Faktoren ab wie zum Beispiel:
All diese Angaben können in den Vertragsunterlagen des aktuellen Anbieters gefunden werden. In der Regel können Sie zum Ende der Vertragslaufzeit unter Einhaltung der Kündigungsfrist den Anbieter wechseln. Manchmal gibt es Situationen, in denen sich Wechsler in der Grundversorgung befinden. Dort muss mit einer Frist von etwa 2 Wochen gerechnet werden. Sollten bis zur Kündigungsfrist noch 6 Wochen verbleiben, dann kann der neue Stromanbieter den Wechsel übernehmen.
Der beste Wechsel ist meist dann, wenn die Preise erhöht oder ein neues Jahr mit günstigeren Konditionen ansteht. Deswegen wechseln viele ihren Tarif einmal jährlich, um das Maximale herausholen zu können.
Beim Thema „Stromanbieter worauf achten“ taucht immer wieder die Frage auf, woran genau sich ein günstigeres Angebot erkennen lässt. Bei Strom beispielsweise macht eine Preisgarantie Sinn. Sie verhindert, dass nach dem Wechsel Preiserhöhungen geltend gemacht werden. Bis zu einem Jahr sollte sich hier maximal gebunden werden.
Ansonsten lohnt es sich alte Rechnungen hervorzuholen, den jährlichen Verbrauch aufzuschreiben und diesen mit anderen Angeboten zu vergleichen. Hier gilt es so genau wie möglich zu sein. Ansonsten wird es schwierig eine effiziente Gegenüberstellung zu erstellen. Letztendlich darf der Kundenservice sowie maximale Vertragslaufzeiten nicht ignoriert werden. Erst unter Berücksichtigung all dieser Punkte kann der perfekte Anbieter gefunden werden. Hier hilft es im Internet verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen.
Nachdem der passende Tarif gefunden wurde, geht es an die Übermittlung des Auftrags. Bei den Anschlussdaten können weitere Informationen zum Grund des Wechsels angegeben werden. Bei regulärem Wechsel braucht es die Angabe des alten Anbieters, dessen Kundennummer sowie die Zählernummer.
Je nach Kündigungsfrist und Wechseltermin kann sich das Ganze zwischen 3 und 6 Wochen ziehen. Ebenfalls möglich ist eine Selbstkündigung oder der Gebrauch eines Sonderkündigungsrechts, falls der Strompreis erhöht wurde.