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Rechtsschutzversicherung

Welche Rechtsschutzversicherung ist die Beste?

Es kommt nicht selten vor, dass in bestimmten Situationen rechtlicher Beistand benötigt wird. Dies ist normalerweise auch mit hohen Kosten verbunden. Oft können die Betroffenen die Beträge dann nicht ohne weiteres Begleichen. Für solche Fälle kann eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen werden, die eingreift und die anfallenden Kosten übernimmt. Im Folgenden wird auf das Thema der Rechtsschutzversicherung genauer eingegangen.

Damit Sie immer auf der sicheren Seite sind – Die besten Rechtsschutzversicherungen.

Was ist eine Rechtsschutzversicherung und welche Leistungen deckt sie ab?

Leistungen und Versicherungsschutz

Sofern diese Versicherung abgeschlossen wurde, gehört zum Schutz, dass die Gerichtskosten inklusive aller Honorare für eventuell benötigte Sachverständige und auch Gelder für Zeugen übernommen werden. Weiterhin werden muss der Versicherungsnehmer die gesetzlichen Anwaltskosten der Anwälte Normalfall bezahlen.

Der Grund liegt hier, dass bei einem Verlust des Prozesses alle Anwaltskosten getragen werden müssen. Auch diese Kosten sind in diesem Versicherungsschutz enthalten. Es ist ebenso enthalten, dass der Versicherungsnehmer sich den ihn vertretenden Anwalt selbst aussuchen kann. Beachtet werden muss hier aber, dass ein Ausschluss für Geldstrafen oder Bußgelder existiert. Dies wird demzufolge nicht von der Versicherung übernommen.

Dagegen steht aber auch, dass eine Kautionszahlung von der Versicherung ebenfalls übernommen wird. Jeder Interessent für solch eine Versicherung muss wissen, dass eine Selbstbeteiligung festgelegt wird. Hier wird die Höhe bei Vertragsabschluss variabel festgelegt und in jedem Rechtsschutzfall muss der Versicherte diesen Betrag trotz allem zahlen. Jeder hat auch die Möglichkeit einen Vertag abzuschließen, welcher keinen Selbstbehalt enthält.

Zudem gelten alle Leistungen der Versicherung auch in ganz Europa. Sofern ein entsprechender Tarif vorhanden ist, ist auch ein Schutz auf der ganzen Welt verfügbar. Durch gewisse Einschränkungen von dem weltweiten Versicherungsschutz, sollten vor Antritt jeder Reise die entsprechenden Klauseln genau betrachtet werden. Sodass jeder prüfen kann, was gilt bei einer Reise außerhalb der EU. Ein Zusatz solch einer Versicherung ist, dass auch Kinder im Schutz mit inbegriffen sind. Dies gilt auch noch bei volljährigen Kindern, sofern sie bei den Eltern leben und sich noch in der Ausbildungszeit befinden.

Begriff Rechtsschutzversicherung

Eine Rechtsschutzversicherung ist eine Versicherung, die dafür zuständig ist, dass rechtliche Interessen des Versicherungsnehmers mit allen Ansprüchen durchgesetzt werden können. Der Versicherte muss für die Leistung eine Prämienzahlung an den Versicherer abtreten. Diese Zahlung wird individuell auf den Versicherungsnehmer abgestimmt und festgelegt.

Während des Vertragsabschlusses wird von den beiden Vertragspartnern eine Versicherungssumme festgelegt. Von diesem Betrag ist die Beitragszahlung abhängig. Zu diesem Thema muss noch gesagt werden, dass diese Versicherungssumme aber unabhängig von jeden Rechtsschutzfall ist.

Welche Vor- und Nachteile hat eine Rechtsschutzversicherung?

Vorteile

Die Nachfrage nach Rechtsschutzversicherungen ist sehr hoch. Mehr als nur die reine Anwaltskostenübernahme gehört zu den Leistungen dieser Versicherung. Auch Gutachten, die von Nöten sind und sämtliche andere Gerichtskosten werden ebenfalls übernommen. Auch die Zahlung einer Kaution, kann von der Versicherung getragen werden. Dadurch kann der Versicherungsnehmer einer Verhaftung vorerst entgehen.

Es gibt aber auch viele Menschen, die nur die Beratung eines Anwaltes benötigen. Bei solchen Versicherungen gibt es Hotlines zu Anwälten. Somit bekommen die Versicherten direkt benötigte Informationen und eine rechtliche Beratung, ohne vorher einen Termin ausgemacht haben zu müssen. Dies ist ein gutes Werkzeug zur Kundenbindung.

Der wichtigste Vorteil einer Rechtsschutzversicherung ist, dass sämtliche Gerichtskosten, inklusive aller Anwalts- und Sachverständigerkosten getragen werden. Alle, die solche eine Versicherung gewählt haben, können sich selbst den gewünschten Anwalt aussuchen. Auch unterstützen die Versicherungen ihre Kunden bei der Fachanwaltssuche und vermitteln hierbei.

Welche Rechtsschutzversicherung ist die Beste?

Nachteile

Es gibt auch einige Nachteile. Zum Beispiel wird bei Vertragsabschluss eine Wartezeit vereinbart. Tritt in dieser Zeit ein Versicherungsschutz bedürftiger Fall ein, greift die Versicherung aber noch nicht. Das Einzige, was hier eine Ausnahme bildet, ist die Verkehrsrechtsschutzversicherung. Ein anderer Nachteil ist, dass auch hohe Beiträge anfallen können. Weiterhin kann es auch auch vorkommen, dass die Versicherung nicht immer bei Versicherungsfällen komplett alle Leistungen trägt.

Notwendigkeit einer Rechtsschutz-versicherung

Es gibt viele Gründe für den Abschluss einer Rechtsschutzversicherung. Es gehört aber auch dazu, dass nicht alle Probleme in Bezug der Rechte im Schutz mit enthalten sind. Zum Beispiel tritt die Versicherung nicht ein bei Scheidung, Streitereien um das Erbe, aber auch wenn es um Hausbau geht. Daher sollte jeder genau die Vor- und Nachteile durchdenken und die Notwendigkeit einer solchen Versicherung bei sich selbst prüfen.

Eine Empfehlung einer solchen Versicherung ist auf jeden Fall vorhanden bei arbeitsrechtlichen Problemen (zum Beispiel in Bezug des Arbeitszeugnisses, oder im Fall einer Abmahnung oder sogar Kündigung). Weiterhin ist ein Abschluss einer Rechtsschutzversicherung sinnvoll, bei regelmäßiger Teilnahme am Straßenverkehr (hier geht es besonders um eine so genannte Verkehrsrechtsschutzversicherung).

Daneben ist es besser solch eine Versicherung auch bei Problemen mit anderen Versicherungen (zum Beispiel Kranken- oder Berufsunfähigkeitsversicherung) zu haben. Bei Problemen mit dem Vermieter (unter anderem bei Mieterhöhungen) ist der Abschluss einer Rechtsschutzversicherung auch von Vorteil. 

Beiträge und Ansprüche einer Rechtsschutzversicherung oder Was kostet eine Rechtsschutzversicherung?

Gerade bei der Entscheidung, welche Versicherung für einen die Beste ist, kommt die Frage auf „was kostet eine Rechtsschutzversicherung“. Der jährliche Beitrag für eine Rechtsschutzversicherung kann zwischen 187 und 672 Euro liegen. Hierbei gilt eine bei Vertragsabschluss festgelegte Selbstbeteiligung von 150 Euro. Diese Selbstbeteiligung ist der Betrag, den der Versicherungsnehmer im Schadensfall trotz Versicherung noch zahlen muss.

Diese Beitragsmenge gilt für fast alle Ansprüche in den privaten, beruflichen und Verkehrsbereichen.

Wann sollte ich eine Rechtsschutzversicherung abschließen?

Ein Abschluss einer Rechtsschutzversicherung kann erst durchgeführt werden, wenn alle wichtigen Dinge berücksichtigt und betrachtet worden sind. Auch ein Vergleich mit dem Ziel herauszufinden – welche Rechtsschutzversicherung ist die beste – sollte im Vorfeld mit allen Konditionen und Kosten durchgeführt werden. Nur so kann auch die beste Versicherung für einen ausgewählt werden.

Greift eine Rechtsschutzversicherung auch rückwirkend ein?

Auch wenn Rechtsstreitigkeiten nicht vorausgesehen werden können, sollte beachtet werden, dass der Versicherungsschutz nicht bei rechtlichen Problemen vor Vertragsabschluss eintritt. Dies bezieht sich auch auf eine schon angekündigte rechtliche Auseinandersetzung. Demzufolge ist ein rückwirkender Abschluss nicht möglich. Die Versicherung greift nur bei Fällen ein, die nach der Wartezeit des Abschlusses aufgetreten sind. Es gibt aber hier auch Ausnahmen. Eine Ausnahme ist ein Rechtsschutz-Vorvertrag, der komplett lückenlos formuliert und erfasst worden ist. Aber auch der Verkehrsrechtsschutz bildet hier eine Ausnahme.

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